Video: Kuebler moves Heavy Trafo
Topics: Kuebler Heavy Transport, Trafo Transport
29 May 2018
Heavy Haulauge contractor Kuebler from Germany transported a Heavy Trafo (580 Tons) from Alstom.
The transport started at 22:00 hrs and lead from the Eisenbahnstrasse along the B28 to the B27 into the Hechinger Straße and therefater in the direction of Mössingen
Der Trafotransport (580 to) begann um 22:00 Uhr. Die Strecke führte von der Eisenbahnstrasse über die B28 zur B27 in die Hechinger Straße und weiter Richtung Mössingen
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Schwertransport der Fa. Kübler in Tübingen am 27. Mai 2018.
Ein Spezialfahrzeug, rund 300 Tonnen schwer und 76 Meter lang, wird von Sonntagnacht an einen tonnenschweren Trafo ab dem Bahnhof Tübingen ins Umspannwerk nach Engstlatt fahren. Den Transport erledigt die Spezial-Spedition Kübler aus Schwäbisch Hall, die beispielsweise auch schon die Concorde, die bei Sinsheim von der Autobahn aus zu sehen ist, transportiert hat. Rund ein Jahr Planung gehen dem Transport des Trafos voraus.
In der ersten von drei Etappen bringt der Schwerlasttransporter den Trafo nach Nehren. Augrund seiner Dimension und des Gewichts, muss der Trafo über komplizierte und exakt geplante Umwege gefahren werden. Die Brückenbauwerke auf der B27 beispielsweise, etwa bei der Abfahrt Hechingen-Mitte, sind zu schwach, um die Last aushalten zu können.
Transport führt auch durch Gomaringen In der Nacht von Sonntag auf Montag rollt der Schwerlasttransporter mit seinen 24 Achsen auch durch Gomaringen. Der Transport startet gegen 22 Uhr in Tübingen und soll vor &t=390s” rel=”nofollow” target=”_blank”>6:30 in Nehren ankommen. Mitarbeiter der Spedition erklärten gegenüber dem Schwarzwälder Bote, dass Zuschauer bei solchen Transporten kein Problem seien, solange sie nicht direkt an der Straße stehen.
Von Böschungen oder Brückenbauwerken herab lässt sich die Aktion aber in aller Ruhe beobachten. Rund 30 Gomaringer waren Sonntagnacht vor Ort um dem Spektakel beizuwohnen. Der rund 580 Tonnen schwere Koloss erreichte Gomaringen gegen 2 Uhr und brauchte rund eine Stunde bis er den Ort wieder verlassen hat.
